Ich sah einen Stern dort am Rande der Nacht Weiß war sein Sinnen, der Schwärze bedacht Saß ich alleine, der Sehnsucht gewahr Die Licht in das Dunkel gebar Ich hörte die Ferne, den endlosen Klang Der tausendfach flüsternd am Wegrand dort sang So ließ ich mich fallen in die samthelle Nacht Die Klarheit und Stille gebracht Wohin der Wind die Stille trägt Wohin die Tage fliehen Wohin der Nächte Träume gehen Wohin die Wolken ziehen Wohin allein die Stunden finden Die wir glücklich waren Dorthin wo das stille Tal beginnt Folg ich dem Wind Ich folge der Fährte in die Wälder zurück Den Spuren der Träume, die mich einst entzückt Dem Rauschen der Blätter, die flüstern im Wind Und stille Gefährten mir sind