Es genügen Sekunden, Ein fremder Blick, ein Spiegelbild, Eine traurige Stunde, Ein liebes Wort, das keiner mehr von dir will, Ein Morgen mit einem Spatzenchor, Manchmal genügt auch nur ein Blatt im Wind, Und auf einmal fühlst du den Flügelschlag der Zeit, Und auf einmal gehst du den kleinen Schritt zu weit Und bist frei. Es genügen Momente, Ein Zufall nur, ein Irrtum gar, Ein Zittern der Hände, Ein neues Du, ein scheues Ja. So schnell, wie das Licht zum Boden fällt, Kann dir das Herz erzähl'n, was ihm fehlt. Und auf einmal fühlst du den Flügelschlag der Zeit, Und auf einmal gehst du den kleinen Schritt zu weit Und bist frei. Ganz egal, wie lange, Ohne jedes Schuldgefühl, Nur was du willst, das zählt. Und auf einmal fühlst du den Flügelschlag der Zeit, Und auf einmal gehst du den kleinen Schritt zu weit Und bist frei.