Vater glaubte an die Wärme im Nest Vater glaubte an die Freude vor dem Fest Vater glaubte an was sein Vater hinterläßt Und ich glaub, so war es schön. Vater glaubte an die erste Nacht Vater glaubte an der Ringe Pracht Vater glaubte an der Worte Macht Und ich glaub, so war es schön. Vater glaubte an die Heldentaten Vater glaubte an die Weisheit von Zitaten Vater glaubte an edle Literaten Und ich glaub, so war es schön. Vater glaubte der Fernsehuhr die Zeit Vater glaubte Chaplins Traurigkeit Vater glaubte des Flußlaufs Richtigkeit Und ich glaub, so war es gut. Ich glaube auch an ein, zwei schöne Dinge Glaub an die Lieder, die Lieder, die ich singe. Ich glaube auch an den Lärm der Stadt Glaub an uns zwei, an Lieb und Verrat Ich glaub auch an die größ're Welt Glaub an das Netz, das sie zusammenhält Ich glaub auch an das was ich nicht seh Glaub an den Regenwald und an die Idee Ich glaube auch an die Jahrtausendwende Glaub an der Krieg und der Waffen Ende Ich glaube auch an "Bridge over Troubled water" Und ich glaub an meinen Vater.