Aus dem Nebel stürzen schwarze Schwingen Hernieder auf ein Schlachtenfeld Dort zwischen blutigen Schwertern Ruhe herrscht, kein Laut ertönt Mit Totenstille rasten sie, Auf der Krieger totem Fleisch, Mondschein spiegelt in eisern Rüstung, Federn flüstern leicht im Wind Roter Schnee getränkt vom Blut, Grabmal, dunkler als die schwarze Nacht Wind weht leise, ein schrilles Kreischen Danach der Verzehr ohne Laut Der Mond versinkt in dunklen Nebel Mit lautem Flattern davon sie ziehn Einziges Leben auf diesem Grunde Welches am Ende den Sieg errang