Leise bricht die Nacht herein Mein Weg erhellt durch Mondesschein Lieder habe ich geschrieben Doch meine Hand ist still geblieben Weshalb bei Nacht, im Traubenrausch Ich ihren fremden Klängen lausch Ich war nie sonderlich begabt Gedankenlos, Tag für Tag Eine Melodie aus dem Dunkeln Lässt meinen Geist erneut auffunkeln Wälze mich in meinem Schlaf Selbst im Traum ich ihr bedarf Dieser Ruf, der stetig klingt Und der die Sehnsucht mit sich bringt Niemand kann sich entsinnen Es lebt nur meine Stimme Ich war, ich war schon immer da Immer da Mein Lied ist hier geboren Nun leb' ich in deinen Ohren Du trägst, du trägst mich von hier fort Von hier fort Ich war nie sonderlich begabt Gedankenlos, Tag für Tag Eine Melodie aus dem Dunkeln Lässt meinen Geist erneut auffunkeln Wälze mich in meinem Schlaf Selbst im Traum ich ihr bedarf Dieser Ruf, der stetig klingt Und der die Sehnsucht mit sich bringt Niemand kann sich entsinnen Es lebt nur meine Stimme Ich war, ich war schon immer da Immer da Mein Lied ist hier geboren Nun leb' ich in deinen Ohren Du trägst, du trägst mich von hier fort Von hier fort Lieder habe ich geschrieben Doch meine Hand ist still geblieben Weshalb bei Nacht, im Traubenrausch Ich ihren fremden Klängen lausch Ich hör' fortan in meinem Innern Die Melodie raubt alle Sinne Lieder habe ich geschrieben Doch meine Hand ist still geblieben Weshalb bei Nacht, im Traubenrausch Ich ihren fremden Klängen lausch Ich war nie sonderlich begabt Gedankenlos, Tag für Tag Eine Melodie aus dem Dunkeln Lässt meinen Geist erneut auffunkeln