Wenn du eines Tages An uns zerbrichst und verzagst Will ich keine Lügen Und auch nicht, dass du es beklagst Niemals musst du es vor mir schwör'n Dass es immer und ewiglich währt Lass mich los, wenn dein Herz es will Weil ja keiner dem andern gehört Wenn du gehst, weht der Wind nicht mehr Fällt ein Stern in das Meer, weil du gehst Wenn du gehst, bleiben Uhren stehn Werden Welten vergehn, weil du gehst ♪ Ich seh deinen Schatten Wie du dort am Fenster stehst Doch ruft dich die Ferne Will ich, dass du es Dir eingestehst Niemals musst du es vor mir schwörn Dass es immer und ewiglich währt Wenn du gehst, werd ich leise sein Schließ den Kummer ein, den keiner hört Wenn du gehst, weht der Wind nicht mehr Fällt ein Stern in das Meer, weil du gehst Wenn du gehst, bleiben Uhren stehn Werden Welten vergehn, weil du gehst Manchmal hör ich schon das letzte Wort Einmal wach ich auf und dann bist du fort Wenn du gehst, weht der Wind nicht mehr Fällt ein Stern in das Meer, weil du gehst Wenn du gehst, bleiben Uhren stehn Werden Welten vergehn, weil du gehst