Tage verstreichen, sei's in Arbeit oder Spiel Und nur eines ist gewiss: Alles fügt sich irgendwie Was war gut, was war verkehrt? Wann warst du feig', wann hast du dich gewehrt? Hat grauer Alltagstrott dich stumpf gemacht? Oder hast du leise mit dem Wind gelacht? Mit dem Wind gelacht Zeit verstreicht Wobei so manch ein Tag dem anderen gleicht Manchmal bleibe ich Vom Sturm der Zeit ganz unerreicht Doch manchmal hebt sich aus dem Stundenwirbel dein Gesicht Und manchmal hält die Zeit dann an für uns Ich halte dich Tage verstreichen, mag sie kommen oder gehen Keiner von uns weiß genau Wohin wird der Wind uns wehen? Ganz egal, auch wenn sie mich einmal verlässt Hält eine andere Hand sie sicher fest Geht sie traurig, ist es aus nach Tag und Jahr Oder gelassen, weil das Glück mit uns war? Weil das Glück mit uns war Zeit verstreicht Wobei so manch ein Tag dem anderen gleicht Manchmal bleibe ich Vom Sturm der Zeit ganz unerreicht Doch manchmal hebt sich aus dem Stundenwirbel dein Gesicht Und manchmal hält die Zeit dann an für uns Ich halte dich Zeit verstreicht Wobei so manch ein Tag dem anderen gleicht Manchmal bleibe ich Vom Sturm der Zeit ganz unerreicht Doch manchmal hebt sich aus dem Stundenwirbel dein Gesicht Und manchmal hält die Zeit dann an für uns Ich halte dich