Erst wenn die alte Welt um dich herum Sich müde bettet, ergeben und stumm Erhebst du dich mit neuem Schwung Ein Lächeln als Maske und zur Verteidigung In deinem Kampf gegen die Konvention Trägst du den Kopf voran, die Wände warten schon Deine Gedanken sind eigen, sind Bastion Doch wappne dich, die Spötter warten schon Sie lachen und sie tuscheln Zerreißen sich das Maul Nennen dich sonderbar Und reiten weiter ihren alten Gaul Sie glotzen und sie stieren Hinterm Zaun, da stehen sie Sie sind's, die verlieren werden Seltsam sind nur sie Und so treibst du im Strudel Gezeitenschwerer Strom Und reibst dich an Klippen Des Lebens immer schon Doch ob du treibst, getrieben wirst Ist deine Wahl allein Als Herr der Gezeiten Kannst du der Mahlstrom sein Kannst du der Mahlstrom sein Kannst du der Mahlstrom sein Als Herr der Gezeiten Kannst du der Mahlstrom sein Verwundet aber stolz, so schleppst du dich In deinen goldnen Käfig, doch ergibst du dich nicht Der Seiltanz deiner Seele hinter dem Abgrund Licht Dies ist ein schwerer Weg, doch einen andern gibt es nicht Sie lachen und sie tuscheln Zerreißen sich das Maul Nennen dich sonderbar Und reiten weiter ihren alten Gaul Sie glotzen und sie stieren Hinterm Zaun, da stehen sie Sie sind's, die verlieren werden Seltsam sind nur sie Und so treibst du im Strudel Gezeitenschwerer Strom Und reibst dich an Klippen Des Lebens immer schon Doch ob du treibst, getrieben wirst Ist deine Wahl allein Als Herr der Gezeiten Kannst du der Mahlstrom sein Kannst du der Mahlstrom sein Kannst du der Mahlstrom sein Als Herr der Gezeiten Wirst du der Mahlstrom sein