Fernweh ohne gleichen Sich entscheiden wegzugehen Mein Herz so schwer wie Steine Denn ich wär so gern bei dir Fernweh ohne gleichen Kann nicht bleiben Kann nichts sehen Blicke die sich streifen Sehnen sich leise nach Nähe Zeit für etwas neues Wenn nicht jetzt ey dann bereu ichs Wohin treibt dich dein Gespür Würde gerne mit dir Träumen Doch hab Angst mich zu verlieren Schau was morgen kommt ist fraglich Ich liebe dich Magie Und die wärme weicher Arme Die mich halten und nicht ziehen Hauche Rauch da raus ins Dunkle Brauch die Sehnsucht und den Drang Seh noch deine Augen funkeln Und bin bei dir in Gedanken Verletzlich und verwundbar Hab ich doch schon viel gestemmt Ich glaub nicht mehr an Wunder Ich stell mich meinen Ängsten Fernweh ohne gleichen Sich entscheiden wegzugehen Mein Herz so schwer wie Steine Denn ich wär so gern bei dir Fernweh ohne gleichen Kann nicht bleiben Kann nichts sehen Blicke die sich streifen Sehnen sich leise nach Nähe