Du wanderst durch die Nacht Durch dichtes Unterholz Und dein Blick schweift über wage Schatten Der Stolz der Erde ruht Sich hier und dort ein Berg erhebt Kahler Stein, unsagbar alt In sich vereint was einst gelebt Verharrt in starrer Steingestalt Doch wenn der Frost dem Frühling weicht Die Sonne durch die Wolken dringt Der Blick bis in die Ferne reicht Wenn das Lied erklingt Und die Erde singt Und die Erde singt Und die Erde singt Am Ende hältst du an Auch wenn die Zeit nicht steht Die Schicksalsfäden in der Hand Ein Herz das leise schlägt Wie ein Funke in der Dunkelheit Der auf zum Himmel fliegt Vergeht der Erde Lebenszeit Ihr Ozean versiegt Doch wenn der Frost dem Frühling weicht Die Sonne durch die Wolken dringt Der Blick bis in die Ferne reicht Wenn das Lied erklingt Und die Erde singt Und die Erde singt Und die Erde singt Doch wenn der Frost dem Frühling weicht Die Sonne durch die Wolken dringt Der Blick bis in die Ferne reicht Wenn das Lied erklingt Und die Erde singt Und die Erde singt Und die Erde singt Doch wenn der Frost dem Frühling weicht Die Sonne durch die Wolken dringt Der Blick bis in die Ferne reicht Wenn das Lied erklingt Und die Erde singt Bis sie die Finsternis Die Finsternis verschlingt