Beneidenswerte Arroganz, Vermischt mit süßer Dominanz, Veredelt im feinsten Frust, So lieblich wie des Engels Lust, Gespielte Unantastbarkeit, Im Strudel aus Trieb und Leid, Wenn Verlangen mein Feuer schürt, Desto stärker man schwach wird, Wir bewegen uns im Rhythmus der Nacht, Während die Stadt über uns wacht, Fremd und doch seltsam vertraut, Wieder hast du mir mein Herz geraubt So eine klare Euphorie, Fühlte ich bislang noch nie, Wir haben die Nacht zum Tag gemacht, Und dem Widerstand ins Gesicht gelacht, Das Licht der Grossstadt brennt in meinen Augen, Nur du sollst mir meine Sinne rauben, Will mich in dir verlieren, ich lasse mich fallen, Lass unsere Worte durch die Straßen hallen...