Wer kennt nicht die Tage, die gar keine sind Denn was kann existieren, was gar nicht beginnt Nicht endet, nicht vergeht, ereignislos Und wieder einmal Nachttag Die Tagnacht so nüchtern, im Neonlicht Der Nachttag noch viel nüchterner, bei Dämmerung Die Zeit steht still, die Luft steht still Die Zeit vergeht wie Nichts Und wieder einmal und wieder einmal Und wieder einmal und wieder einmal Und wieder einmal und wieder einmal Und wieder einmal Nachttag