Wiedermal allein Allein zum glücklich sein Das Leben rauscht an mir vorbei Es hält nicht an, denn es ist frei Die Ruhe sucht sich ihren Platz Das Glas gelehrt mit einem Satz Nun sitz ich hier, halt's in der Hand Neu gefüllt, voll bis zum Rand Das letzte Glas erhebe ich Und ich trink auf dich und mich Was bisher war, werde ich niemals bereuen Denn wenn der Morgen kommt, dann beginnt das Leben neu Was mir jetzt noch bleibt Und mir die Zeit vertreibt Die Erinnerung in Schwaden Graue Bilder ohne Rahmen Nur verschwimmende Gedanken Nichts bleibt mehr in meinen Händen Der letzte Schluck das Glas fast leer Gedanken frei es fällt mir schwer