Mein Blick geht zu den Sternen Der Himmel tobt (der Himmel tobt) Verloren in Gedanken Mach ich die Augen zu Ich tauche ein ins Leere In dunkle Tiefen Ins Jahr meiner Geburt (ins Jahr meiner Geburt) Ich höre Stimmen flüstern Kann den Winter riechen Und weiß, dass es sich lohnt Weil ich es wissen will Ich hör mich schreien Ein tiefer Schmerz, der in mir weint Jahre, die ich lebte Ziehen sekundenschnell vorbei Und doch finde ich keine Antwort Auf die Frage wer ich bin Auf der Suche nach Erlösung Auf der Suche, Suche nach dem Sinn Stunden werden ewig sein Nächte, Tage gehen vorbei Doch eines bleibt mir ganz bestimmt Der schmerz, den ich seid Jahren fühl Er umklammert meine Seele (umklammert meine Seele) Er verdunkelt jedes licht Er tötet all die Hoffnung (tötet all die Hoffnung) Und irgendwann, tötet er auch Dich Alles was bisher geschah Alles was ich sah (alles was ich sah) Stieß mich weiter weg von dem Der ich einmal war Und keinem konnt ich es erklären Es war nie leicht dir zuzuhören Den letzten schritt, vielleicht Ist's besser ihn zu gehen Nein! Stunden werden ewig sein Nächte tage gehen vorbei Doch eines bleibt mir ganz bestimmt Der Schmerz, den ich seid Jahren fühl Er umklammert meine Seele (umklammert meine Seele) Er verdunkelt jedes licht Er tötet all die Hoffnung (tötet all die Hoffnung) Und irgendwann, tötet er auch Dich Stunden werden ewig sein Nächte, Tage gehen vorbei Doch eines bleibt mir ganz bestimmt Der Schmerz, den ich seid Jahren fühl Er umklammert meine Seele Er verdunkelt jedes licht Er tötet all die Hoffnung Und irgendwann, tötet er auch Dich