Deine Spur Nachtgeschrei Auch wenn der Sieg sich nicht mehr für uns lohnt Werde ich trotzdem weitergehen Man hat schon längst meinen Herrn entthront Doch ich werde zu ihm stehen Denn ich spür, dass du mich trägst Ja, wohin du auch gehst Und ich hör, wie du mich rufst Auf der Welt nach mir suchst Und ich weiß nicht, wo ich wär Hättest du nicht meine Hand geführt Manche Stunde lang sitz ich hier und denke Nach wie allein ich ohne dich wär Doch ich weiß, du bist da, ja, ich weiß, du bist hier Ich seh dich nicht, doch ich begegne dir Bis dahin folge ich deiner Spur Ihr nahmt ihm Heer, Hochsitz und Ansehen Sein Wort war euch nichts wert Ihr ließt ihn nie seiner Wege gehen Doch er hat euch nie bedrängt Denn ich spür, dass du mich trägst Ja, wohin du auch gehst Und ich hör, wie du mich rufst Auf der Welt nach mir suchst Und ich weiß nicht, wo ich wär Hättest du nicht meine Hand geführt Manche Stunde lang sitz ich hier und denke Nach wie allein ich ohne dich wär Doch ich weiß, du bist da, ja, ich weiß, du bist hier Ich seh dich nicht, doch ich begegne dir Bis dahin folge ich deiner Spur Kein rechtes Auge, doch den Speer in deiner Hand Und deine elf Söhne folgen dir bis in den Untergang Wie sehr wünscht ich, dass man dich nie vergisst Und wie sehr weiß ich, dass du einfach alles für mich bist Und ich weiß nicht, wo ich wär Hättest du nicht meine Hand geführt Manche Stunde lang sitz ich hier und denke Nach wie allein ich ohne dich wär Doch ich weiß, du bist da, ja, ich weiß, du bist hier Ich seh dich nicht, doch ich begegne dir Bis dahin folge ich deiner Spur