Ich bin entzweit Zwischen Tod und Wirklichkeit Wander' ich auf einem Weg Der mich an mein Ende trägt Und mir droht mit Dunkelheit Doch meine Lichter brennen anders Und meine Uhren stell' ich selbst Der Nebel geht Und ich geh mir ihm in den Tag Ich will Tau sein im Licht der Welt Von Ketten frei Es zieht mich unendlich weit Es bleibt nur die Last Die mich hält Ich war vereint Mit einem Meer aus Möglichkeit Ohne Kompass auf der See Bis ich auf die Felsen geh' In denen Ruhe liegt (In denen Ruhe liegt) Denn meine Lichter brennen anders Und meine Uhren stell' ich selbst (Stell' ich selbst) Der Nebel geht Und ich geh mir ihm in den Tag Ich will Tau sein im Licht der Welt Von Ketten frei Es zieht mich unendlich weit Es bleibt nur die Last Die mich hält Der Nebel geht Und ich geh mir ihm in den Tag Ich will Tau sein im Licht der Welt Von Ketten frei Es zieht mich unendlich weit Es bleibt nur die Last Die mich hält Der Nebel geht Und ich geh mir ihm in den Tag Ich will Tau sein im Licht der Welt Von Ketten frei Es zieht mich unendlich weit Es bleibt nur die Last Die mich hält