Wir sind alle einen weiten Weg gegangen Und noch weit werden wir gehen Das Fernweh treibt uns mit unstillbarem Verlangen In die Wogen und die See Sextanten, Kompass ließen wir im Blau versinken Den Anker schenkten wir dem Meer Im Wasserspiegel sehen wir unsere Geister winken Doch fällt der Abschied uns nicht schwer Vom Hund geküsst Reisen wir ins Nichts Auf unserem schwarzen Narrenschiff Denn wir sind frei, frei wie der Wind Wenn am Ende der Welt unsere Reise beginnt Sind wir frei, so frei wie der Wind Wenn die Hoffnung am Grunde des Meeres ertrinkt Sind wir frei, so frei wie der Wind ♪ Der Steuermann dürfte sich gestern schon betrinken Mit kühlem Wein aus salz'ger See Auf diesem Kurs wir er auch uns nichts wiederbringen Wir folgen ihm auf diesem Weg Vom Hund geküsst Reisen wir ins Nichts Auf unserem schwarzen Narrenschiff Denn wir sind frei, frei wie der Wind Wenn am Ende der Welt unsere Reise beginnt Sind wir frei, so frei wie der Wind Wenn die Hoffnung am Grunde des Meeres ertrinkt Sind wir frei ♪ Denn wir sind frei, frei wie der Wind Wenn am Ende der Welt unsere Reise beginnt Sind wir frei, so frei wie der Wind Wenn die Hoffnung am Grunde des Meeres ertrinkt Sind wir frei, so frei wie der Wind