Kishore Kumar Hits

Krayenzeit - Nirgendmeer текст песни

Исполнитель: Krayenzeit

альбом: Von Mond und Schatten


Ich hab schon viel zu lang gewartet
Und treib im nebelschweren Meer
Das Mondlicht trüb, seltsam entartet
Bescheint die Wogen schwarz und leer
Gleich einem Leichentuch das Segel
Hängt es wie tot ganz still am Mast
Es kommt kein Wind — so ist die Regel
Bis deine Schwinge mich umfasst
Ich hab die längste Zeit auf dich gewartet
Komm trag mich übers Nirgendmeer
Die Stille der See (So still die See)
Nebel kommt auf,
Wenn der Wind sich nordwärts dreht (der Wind sich dreht)
Im Nirgendmeer
So einsam auf See (einsam die See)
Wenn mit jeder Woge ein
Stück von mir vergeht (wenn ich vergehe)
Im Nirgendmeer — Wird's still auf der See...
Ein bleicher Geist in Nebelschwaden
Verblass ich ohne deine Hand
Hab ich mit Schuld mich so beladen,
Dass mich dein Blick nie wieder fand?
Ich hab so lange Zeit auf dich gewartet
Doch fand mich nur das Nirgendmeer
Die Stille der See (So still die See)
Nebel kommt auf,
Wenn der Wind sich nordwärts dreht (der Wind sich dreht)
Im Nirgendmeer
So einsam auf See (einsam die See)
Wenn mit jeder Woge ein
Stück von mir vergeht (wenn ich vergehe)
Im Nirgendmeer — Hier auf höhere See...
Die Stille der See (So still die See)
Nebel kommt auf,
Wenn der Wind sich nordwärts dreht (der Wind sich dreht)
Im Nirgendmeer
So einsam auf See (einsam die See)
Wenn mit jeder Woge ein
Stück von mir vergeht (wenn ich vergehe)
Im Nirgendmeer — Wird's still auf der See...

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