Zeig uns dein allerliebstes Lachen, lass die Saphiraugen glühen Stopf dein Lächeln in den Rachen, diese Welt, sie will es sehen Dreh dich heiter immer weiter, sei adrett und elegant Du bist eine leere Hülle, denn du lebst im Spiegelwunderland ♪ Blutrote Lippen, Haut wie weißer Schnee Das Haar so schwarz wie Ebenholz, so wunderschön Das Abbild einer Göttin, makellos und rein Unschuldig und zerbrechlich - ach, du willst so sein? Denn dort an der Wand ein Spiegel, hörst du seinen Ruf? Komm, blick in seine Tiefen und erleb den Fluch Er lockt mit seinen Wundern dich in seine Welt Auf dass du und nicht der Spiegel dort in Scherben fällst Spiegelst dich tausendfach (Spiegelst dich tausendfach) Doch erkennen kannst du nichts Spieglein, Spieglein an der Wand Geh durchs Tor ins Wunderland Spieglein, Spieglein an der Wand Lass alles hinter dir Spieglein, Spieglein an der Wand Die Wahrheit raubt dir den Verstand Blickst du der Fratze deiner Selbst ins Angesicht Im Spiegelwunderland ♪ Und dein Puder stammt von Knochen, deine Taille eingezwängt In ein Gerüst aus Bein das dir die Luft zum Atmen nimmt Sag an, bist du hier glücklich? In der Fassade deines Scheins? In der Welt hinter den Spiegeln lebst du nur für dich allein Spiegelst dich tausendfach (Spiegelst dich tausendfach) Doch erkennen kannst du nichts Spieglein, Spieglein an der Wand Geh durchs Tor ins Wunderland Spieglein, Spieglein an der Wand Lass alles hinter dir Spieglein, Spieglein an der Wand Die Wahrheit raubt dir den Verstand Blickst du der Fratze deiner Selbst ins Angesicht Im Spiegelwunderland ♪ Spieglein, Spieglein an der Wand Spieglein, Spieglein an der Wand Spieglein, Spieglein an der Wand Spieglein, Spieglein an der Wand Spieglein, Spieglein an der Wand Geh durchs Tor ins Wunderland Spieglein, Spieglein an der Wand Lass alles hinter dir Spieglein, Spieglein an der Wand Die Wahrheit raubt dir den Verstand Blickst du der Fratze deiner Selbst ins Angesicht Im Spiegelwunderland