Keine Rettung, keine Hoffnung Nicht ein Lichtblick, kein Geleit Ohne Glaube, ohne Liebe Ohn Vertrauen durch die Zeit Spürst du ihn? Fühlst du ihn? Willst du ihn? Traust du ihm? Spürst du ihn? Fühlst du ihn? Willst du ihn? Siehst du ihn? Als der Mond über den Wäldern Dichte Abendtränen weint Und die Stimme deiner Seele bricht Nach Erlösung schreit Dann reich ich dir meine Hand Vollmond am Horizont entbrannt Lassen Erde Erde sein Und kehren niemals wieder heim Keine Richtung, keine Hoffnung Nicht ein Schimmern, kein Geleit Ohne Glaube, ohne Liebe Ohn Vertrauen steht die Zeit Spürst du ihn? Fühlst du ihn? Willst du ihn? Traust du ihm? Spürst du ihn? Fühlst du ihn? Willst du ihn? Siehst du ihn? Als der Mond über den Wäldern Dichte Abendtränen weint Und die Stimme deiner Seele bricht Nach Erlösung schreit Dann reich ich dir meine Hand Vollmond am Horizont entbrannt Lassen Erde Erde sein Und kehren niemals wieder heim ♪ Kehren niemals, kehren niemals Kehren niemals wieder heim Als du weit hinter den Wolken Letzte Tränen nun vergießt Ist der Schmerz vollends verflogen Denn du weißt, dass er dich liebt Denn du weißt Denn du weißt, dass er dich liebt Denn du weißt Denn du weißt, dass er dich liebt Wenn der letzte Vorhang fällt Und kein Stern am Himmel bleibt Bleibt doch eines uns gewiss Steht der Mond, Vollmond er scheint