Es ist Zeit vergangen seit dem ersten Tag Ist das Leid vergangen, leise ging die Qual Ich war eingefangen wie in einem Sarg Doch das Licht in mir durchdringt die Nacht Es gibt hunderttausend Wege, ich war unwahrscheinlich träge Ein Verbund durch meine Venen Keiner muss mir was erzählen von den Regeln dieses Lebens Stand im Regen nur vergebens, das System ist echt daneben Viele reden wie Propheten, doch sie streben nach 'nem Leben Kann uns irgendjemand sehen? Wer sieht, wenn ich weine? Wer hört, meinen Schrei? Wer fühlt, wie ich leide? Wer liest, was ich schreib? Sag, wer nimmt mir meine Ängste und wer gibt mir neuen Mut? Wer kann's tun, wenn nicht du? Ich bin weit gegangen seit dem ersten Tag Doch bin nie eingegangen ganz egal was war Meine Feinde haben viel uz früh gelacht Durch deine Kraft hab ich alles geschafft Es gibt wundervolle Wesen, die was Wundervolles geben Ihre Zeit ist so ein Segen, weil nichts bleibt in diesem Leben außer Hass und Gewalt Sieh zu, sie machen dich kalt Du wirst mit Rache nicht alt hier Die Faust ist in der Tasche geballt Fühlst dich wie Affen im Stall Holt uns irgendwer raus hier? Wer sieht, wenn ich weine? Wer hört, meinen Schrei? Wer fühlt, wie ich leide? Wer liest, was ich schreib? Sag, wer nimmt mir meine Ängste und wer gibt mir neuen Mut? Wer kann's tun, wenn nicht du? Wer sieht, wenn ich weine? Wer hört, meinen Schrei? Wer fühlt, wie ich leide? Wer liest, was ich schreib? Sag, wer nimmt mir meine Ängste und wer gibt mir neuen Mut? Wer kann's tun, wenn nicht du?