(Wo die Stimmen schweigen) Der Schrei aus deiner Seele, wird erstickt von tausend Stimmen Er ertrinkt in deiner Kehle, beim Versuch an Land zu schwimmen Und du siehst das ferne Ufer, doch die Strömung zieht dich fort Und du suchst nach einem Leuchtturm Nach einem sich'ren Ort Doch irgendwann reißt irgendwo der Himmel für dich auf Und dann siehst du meine Hand Und irgendwie ergreifst du sie und ich zeig dir ein Land Wo die Stimmen schweigen Wo die Stimmen schweigen Wo die Stimmen schweigen Und dein Blick, er geht ins leere Jedes Ziel ist längst verloren Und du suchst nach einer Rüstung Denn du wurdest nackt geboren Hast kein Schwert das geschärft ist Keinen Schild der dich beschützt Bist allein unter Dämonen und hast nichts was dich noch stützt Doch irgendwann reißt irgendwo der Himmel für dich auf Und dann siehst du meine Hand Und irgendwie ergreifst du sie und ich zeig dir ein Land Wo die Stimmen schweigen Wo die Stimmen schweigen Sie fragen dich wie kann das sein? Warum kannst du nicht glücklich sein? In mitten dieser Menschen Doch total allein Sie verstehen nicht doch das erlaubt, eine Welt aus Sand gebaut In mitten vieler Menschen, doch allein Ohhhhhhhh Seid endlich still Mein Körper brennt Und übrig bleibt die Glut Die meine Ohnmacht verdrängt Sei still, sei still Ich brenne aus Und übrig bleibt die Asche Nichts als Asche und Rauch Doch irgendwann reißt irgendwo der Himmel für dich auf Und dann siehst du meine Hand Und irgendwie ergreifst du sie und ich zeig dir ein Land Wo die Stimmen schweigen Wo die Stimmen schweigen Doch irgendwann reißt irgendwo der Himmel für dich auf Wo die Stimmen schweigen Wo die Stimmen schweigen Wo die Stimmen schweigen Wo die Stimmen schweigen (Wo die Stimmen schweigen) (Wo die Stimmen schweigen)