Du hörst sie, die Wellen Ihr Klang monoton Sieh' wie sie zerschellen An unserem Thron Den Blick in die Ferne Wo Feuer den Himmel verbrennt Der Weg zu den Sternen Von unserem Schicksal bestimmt Wohin auch immer uns die Strömung treibt Hier sind wir sicher Sicher vor der Einsamkeit Denn wir sind alles, was uns bleibt Halt dich fest Halt dich fest an mir Wenn es soweit ist Ich zieh' hinaus in den Sturm mit dir Auf dass die See uns frisst Halt dich fest Halt dich fest an mir Wenn uns das Unheil trifft Bevor wir kapitulieren Bevor wir uns verlieren Ertrinken wir Der Wind hat gewendet Die Flut türmt sich auf Das ist der Anfang vom Ende Hörst du den Regen? Er spendet Applaus Und wo auch immer wir zu Grunde gehen Werden wir ewig Ewig wieder auferstehen Denn wir sind unsterblich Zu zweit Halt dich fest Halt dich fest an mir Wenn es soweit ist Ich zieh' hinaus in den Sturm mit dir Auf dass die See uns frisst Halt dich fest Halt dich fest an mir Wenn uns das Unheil trifft Bevor wir kapitulieren Bevor wir uns verlieren Ertrinken wir Halt dich fest an mir Du und ich sinken auf den Grund Meilenweit liegt das Meer über uns Egal wie und wo Ich lass Dich nicht los Du und ich in der Dunkelheit Kein Leuchtturm, der für uns scheint Ich lass Dich nicht los Ich lass Dich nicht los Ich lass Dich nicht los Ich lass Dich nicht los Ich lass Dich nicht los Du und ich in der Dunkelheit Kein Leuchtturm, der für uns scheint Ich lass Dich nicht los Du und ich auf dem Meeresgrund Kein Licht am Horizont Ich lass Dich nicht los Ich lass Dich nicht los