Ich ritt in den Mantel der Nacht Denn ich fühlte, ein Unheil wollte geschehen Das Firmament ein Meer aus Feuer Sollte die Welt vergehen? So machtvoll war was ich sah Und es fing an zu wüten Sie kamen rasch zu tausenden All meine Träume verglühten Du kannst mit mir gehen Doch ich nehm' dir deine Welt Nichts, nichts bleibt bestehen Kein Tag hellt mehr die Dunkelheit Ich floh mit dem Wind Und war schon dem Tode nahe Da schrie der Himmel Du kannst nicht entrinnen Kind Ich habe dich erschaffen Doch euer Sein verlor den Sinn Hier wird euch nichts mehr schützen Nicht Stahl noch Waffe nützen, kein Stahl wird euch beschützen Du kannst mit mir gehen Doch ich nehm' dir deine Welt Nichts, nichts bleibt bestehen Kein Tag hellt mehr die Dunkelheit Es flüsterte in mir: "Ich nehm' dir deine Welt Hier wird auf alle Ewigkeit kein Traum Mehr Wirklichkeit Hier trifft keine Träne mehr auf Barmherzigkeit Andere Welten darfst du ersehnen Wirst du mit mir gehen?" Du kannst mit mir gehen Doch ich nehm' dir deine Welt Nichts, nichts bleibt bestehen Kein Tag hellt mehr die Dunkelheit Du kannst mit mir gehen Doch heut' Nacht stirbt die Welt Hier wird auf alle Ewigkeit Kein Traum mehr Wirklichkeit