Klar die Sternennacht,
Die Weichen sind vollbracht.
Ihr Geschöpfe seid bedacht,
Der neuen schöpfend' Macht!
Im Geiste seid, bereit,
Auch wenn es euch entzweit,
Ins Gericht und seid gefeit,
Auf dass ihr euch befreit!
So lasst still die Räder stehn,
Dreh'n sie doch aus eigener Kraft.
Zeigen sie uns doch Jahr für Jahr,
Was wir bisher geschafft!
So lasst still die Räder stehn,
Dreh'n sie doch aus eigener Kraft.
Zeigen sie uns doch Jahr für Jahr,
Was wir bisher vollbracht!
Das neue Jahr, das Licht gebar,
Liegt es nun vor uns, ja so offenbar!
Trotz finst're Nacht, stets unbeirrt,
Beständig fortschreitend, der ewige Sieg!
Durch Tore weit es dringt,
Dem Weltenschoß entspringt.
Doch was es uns auch bringt,
Auf ewig ihr erringt!
Die Welt in neuem Licht,
In Klarheit sie besticht.
Die ewig gleich Geschicht',
Doch Siegel sie durchbricht!
So lasst still die Räder stehn,
Dreh'n sie doch aus eigener Kraft.
Zeigen sie uns doch Jahr für Jahr,
Was wir bisher vollbracht!
So lasst still die Räder stehn,
Dreh'n sie doch aus eigener Kraft.
Zeigen sie uns doch Jahr für Jahr,
Was wir bisher vollbracht!
Das neue Jahr, das Licht gebar,
Liegt es nun vor uns, ja so offenbar!
Trotz finst're Nacht, stets unbeirrt,
Beständig fortschreitend, der ewige Sieg!
Das neue Jahr, das Licht gebar,
Liegt es nun vor uns, ja so offenbar!
Trotz finst're Nacht, stets unbeirrt,
Beständig fortschreitend, der ewige Sieg!
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