De letztn Tåg hom mi donn doch a weng vaändert Und a Teil vo mir is zruck bliem auf de kargen weiten Föder I hob jo oiwai glaubt, I wuad do moi zum sterbn herkuma Owa stott dessen woan dia Bodenlosen Schluchtn am End vo dera G'schicht Da Ort meina Geburt ♪ Vasteckt, hintam Fluss wiad es Lånd si weitn De Wödt wird vergeh, söbst de Stürme schweign I hob mi oafoch blind und taub g'stödt, an Åbschied hods nia gem Das I jemois wieda hoamkehrn muas woa Mir in jene Stund no länga ned bewusst ♪ Es san koide Tog de uns no erwoatn, se treiben uns iangwonn wieda hoam Wei a oi de schwerelosn Stundn san doch Trugbüd mehr ois Wirklichkeit Und so sand de vaschrobenen G'schichtn De sie es Lebn üwa de Joare zommen g'reimt Boid a koan Groschn mehr wert im schüttern Liacht unserer letzten Tåge Lång lebe da Tod ♪ Da Regn, er riacht do iangwia onders, onders ois dahoam Vielleicht a ned, owa zumindest kumbts ma a so vua Und a de Foarbn san nohezua ungetrübt und unvadorbn Ois wuad I olles kloara seng ois in oi de Joare zuvua ♪ Åhnungslos und frei vo Missgunst wernd ma in des Leben g'stoßn Und verlieren uns oft schmerzlich in nur oi zu großa Hoffnung Stoipan durch a verrohte Wödt Sähn nua Wind owa erntn in Sturm Verbrennan uns Ständig d' Händ im Feia, owa scheitern so zumindest mit Stil Es san koide Tog de uns no erwoatn, se treiben uns iangwonn wieda hoam Wei a oi de schwerelosn Stundn san doch Trugbüd mehr ois Wirklichkeit Und so san de vaschrobenen G'schichten De sie es Leben üwa d' Joahre zommen g'reimt Boid a koan Groschn mehr wert im schüttern Liacht unserer letz