Aus Wolkenfetzen ziehen sie Erhaben in die Dunkelheit Formieren sich zu einem Heer Ein Flüstern aus vergangener Zeit Des Waldes Stille wirkt bedrohlich Und etwas Böses ist erwacht Unheilschwanger und verschlagen Ein heller Tag, er wird zur Nacht Bis es vollbracht und ausgefochten Fahren Krallen nun durchs Blätterwerk Der schützend Bann ist ausgesetzt Des Waldes Stille nun gestört Ein Grollen Von tausend Hufen Der Himmel bebt Vor gellend' Schrei Und hallend tönt des Fürsten Stimme Zum Angriff auf die dunkle Brut Mit seinem Schwert weist er hinein In einen rabenschwarzen Schlund Nun fährt ein Hammer durch den Himmel Nieder auf das Erdenreich Am Horizont das Schlachtgewimmel Keine Front der anderen weicht Wolkenheer Wolkenheer Wolkenheer Wolkenheer Ist dies die Ruhe vor dem Sturm? Sie zieht dich tief in ihren Bann Visionen wie von alter Macht Bahnen sich zum Untergang Die blitzgeweihte Peitsche zuckt Gen Himmel, sie zerreißt die Stille Schlachtenrösser schnauben wild Die Luft erfüllt von Kampfeswille Und hallend tönt des Fürsten Stimme Zum Angriff auf die dunkle Brut Mit seinem Schwert weist er hinein In einen rabenschwarzen Schlund Nun fährt ein Hammer durch den Himmel Nieder auf das Erdenreich Am Horizont das Schlachtgewimmel Keine Front der anderen weicht Wolkenheer Wolkenheer Heer Aus Wolkenfetzen ziehen sie Erhaben in die Dunkelheit Formieren sich zu einem Heer Ein Flüstern aus vergangener Zeit Ein altes Lied aus bitterem Tau Regnet auf die Erde nieder Ein Schauspiel der Unendlichkeit Im Himmel über uns ein Wolkenheer Und hallend tönt des Fürsten Stimme Zum Angriff auf die dunkle Brut Mit seinem Schwert weist er hinein In einen rabenschwarzen Schlund Nun fährt ein Hammer durch den Himmel Nieder auf das Erdenreich Am Horizont das Schlachtgewimmel Keine Front der anderen weicht Wolkenheer