Sirenen, kalt durch Sturm gezogen, Im Spachtel nicht verkümmern. Um die eigene Achs' gebogen sind's, Um die Türme einzutrümmern. Stein ruft der Wind, Angst, am Steilhang geklettert, Hoch zum Turm gewettertes Biest im Mann. Stein ruft der Wind, kannst vom Tannenkronen, Geweht lecken am Tau der Zeiten und musst ihn saufen. Der Teufel hat in verwitterten Putz geschlafen Ein gekreuztes Schwert und kühn die weiße Fahn Mit der Faust zwischen Kronenzacken getrieben. Keine Pfade sind dichter gesät als die zum und von ihm fort. Turm am Hang und Wacht Orkan, Dem Fried die Fäule unbesoldet in die Masten schob. Im Wehrgang schwankt der Hader, Doch klappert ein Windlicht am Zinnenkranz. Wie blecherne Fäden scheint's vom Turm, Sirenen, Geister in Spiralen, tanzen sich das Kleid vom Leib. Turm kannst der Scham, kopftoten Braut, den Ballsaal bieten Und kalt, für den letzten Sturz die Schanz Turm am Hang und Wacht Orkan, Dem Fried die Fäule unbesoldet in die Masten schob. Im Wehrgang schwankt der Hader, Doch klappert ein Windlicht am Zinnenkranz.