Was hab ich je gesehen, was hab ich erkannt Und ein neuer Tag wartet am Horizont Was auch immer du tust, es verändert dich Und vielleicht wartet auch nur der Tod auf mich Wie ein Traum der mich beflügelt Ein Erwachen, das mich schmerzt Was ich tat und was ich tun will Weder richtig noch verkehrt Ein Gedanke voller Sehnsucht Meiner Hände nass und kalt Und ich schau auf dieses Leben Weit entfernt von außerhalb Ich schließ die Augen und die Welt Verstummt in mir und zieht vorbei Dieser Moment für mich allein Und Liebe die für immer bleibt Kann ich sein was ich bin, was noch nicht zerstört Und ein Rest meiner Seele der mir gehört Du erscheinst mir so hell wie ein neuer Stern Und ich schaue dich an und bin weit entfernt