A klana Bua sagt Er mecht amol genauso wia sei Vater werdn Er tramt von ana Uniform Und Marschmusik - de hört er halt so gern! In ana altn Schachtl find' er Fotos Ganz vergilbt und voller Staub Und nebn dem Kamin hängt an der Wand A Ritterkreuz mit Eichenlaub Da Vater glänzt vor Stolz Und er sagt das alles anders gwesn is A Krieg is ka Verbrechn Weil es san halt manche Mensch feig und mies Was euch heut fehlt, is strenge Disziplin Und starke Männer, die euch führn Dann schaut er ume zum Kamin und mant Es müssat irgendwas passiern Da Bua wird älter mit der Zeit Und unaufhaltsam arbeits in sein Hirn Sei Vater war amol a Held Und er sollt es halt wenigstens probiern Es gibt ja kane Männer mehr die kämpfn können Für ihr Vaterland Er möcht sei armes Volk vom Schmutz befrein Mit schware Kettn in da Hand Er bleibt net lang allanich Seine Freund de denkn ganz genau wie er Für Heimatland und reines Bluat Fallns wia varruckt üba die Tschuschn her Jetzt hat er Kettn an die Händ Sein Vater, den vafluacht er tausendmal Und von de altn Heldn will er nix mehr wissn An für alle Mal