De Uhr schlogt fünfe und de lange Woch is endlich vorbei Meine Schuah stinkan und de Händ schaun aus ois gangan s mir ei I spring in d Duschn und wasch den ganzn schwarzen Dreck vo mir a Werd oiwei leichter, voller Freid denk i an d heitige Nacht I putz mir d scheena schwarzen Schuah und ziahg des scheene Gwand o Geh bei der Haustür nei ins Auto, und dann druck i oan a I fahr mit hundertzwanzge eine in de nächste Disco I geh an d Tür und do, der Mo davor, der kennt mi scho I geh a d Stiang auffe und stell mi zu dem Tresn dazua Mei Blick geht umme, geh ans Glanda und schau auf di hera I siehg di tanzn mit am andern, ja was foit dir bloß ei? Wos is des wieder für a Dog, ja kannt s denn no schlimmer sei? Des konnst ned bringa, ja, i glaab i, glaab, i geh glei a d Höh I geh jetz umme, und dann schau mer, wos i dann erleb Geh zu eahm umme aber naa, i schlog eahm ned in sei Gsicht I gib eahm mei Hand: Kimm mir, trinkan heit a paar mehraahhhhh War de ganze Nacht lang wach, di-jä-di Arbat scho seit ana Woch, di-jä-di ... (Dank an TOMmmm für den Text)