Ob er ahnt, was ich denke? Ob er spürt, was mich bewegt? Ob er fühlt, so wie ich fühle? Ob er jedes ungesagte Wort versteht? Ob er weiß, ob er weiß, dass er der ist Der all mein Glück in seinen Händen hält? Mein Geleit unter sternlosem Himmel Mein Horizont, mein letzter Funken Welt Ich hab gekämpft, so viele Jahre Hab mich gewehrt, mein ganzes Leben lang Doch dann kommst du Und ich spür', wie deine Sanftmut mich entwaffnet Und ich weiß, dass ich nicht widerstehen kann Ich bin wehrlos, machtlos Ich hab mich ausweglos in dir verlor'n Ich bin wehrlos, machtlos Ausweglos in dir verlor'n Wie es quält (Wie soll ich es dir sagen?) Nicht zu sagen (Was ich für dich empfinde?) Was mein Herz so lange schon verschweigt Es fällt mir schwer (Ich muss mir eingesteh'n) Nicht zu verzagen (Es darf nicht sein und ist doch wahr) Ohne dich fall'n mir die Tage schwer Ohne dich spür' ich mich selbst nicht mehr Ich brauche dich! Ich bin wehrlos (Wehrlos!) Machtlos (Machtlos!) Ich hab mich ausweglos in dir verlor'n Ich in wehrlos (Wehrlos!) Machtlos (Machtlos!) Ausweglos in dir verlor'n (Ausweglos) Jeder Moment mit dir Ist wie ein Atemzug voll Leben Ich kann nicht mehr verleugnen Wer du für mich bist Und es bleibt uns nichts Als uns der Wahrheit zu ergeben Weil sie größer ist als wir (Weil sie größer ist) Weil sie stärker ist als wir (Weil sie stärker ist) Da sie für uns unbesiegbar ist Ausweglos verlor'n Ich bin wehrlos (Wehrlos) Machtlos (Machtlos) Ausweglos in dir verlor'n Ich bin wehrlos (Wehrlos) Machtlos (Machtlos) Ich hab mich ausweglos in dir verlor'n Ich hab mich ausweglos verlor'n Ich bin wehrlos, machtlos Ausweglos verlor'n Ausweglos in dir verlor'n