Gefangen in der Unterwelt Aus meinen eig'nen Träumen Jeder Weg verliert sich hier In tausend dunklen Räumen Endlos wandle ich entlang In traurig düst'ren Gassen Keine einz'ge Träne fließt Ich fange an zu hassen Der Schmerz, er treibt mich stets voran Der Fährmann, der ewig lebt Ewig Dunkel und Einsamkeit Ein Lichtschein zeigt, was dort steht Vor mir steht, grinst wie besessen Ein Gräuel, das die Flagge hisst Verdammt, und schon hab ich vergessen Dass all das hier nicht wirklich ist! Der Albtraum soll vorüber gehen Wach doch endlich auf! Es wird das schwarze Banner wehen Beweg dich endlich, lauf! Flieh nicht, zieh jetz in den Kampf Der dir den Frieden bringt Unter der Flagge, die dir dein Herz Endlich nach Hause bringt Dämonen und Teufel werd ich bezwingen Und kehre endlich heim Mit der Axt, dem Schild meines Stammes Die mir die Macht verleihen