Leise weht ein kühler morgenwind Der herbst malt weiche farben ins gebüsch Spatzen fliegen geschwätzig von ast zu ast Verschwunden bist du gestern nacht Verloren in gedanken bleibe ich zurück In meinen augen weint vergang'nes glück Überall spür' ich deine nähe, deinen duft Überall höre ich deine stimme die mich ruft Ich sehe dein bild und begreife nicht Rede mit dir obwohl ich alleine bin Habe angst von den einsamen nächten Hasse mich weil ich dich so sehr brauch' Ich möchte dich noch einmal umarmen Vielleicht war alles nur ein böser traum Doch die wirklichkeit kann nicht träumen Und ich muß weiter leben ohne dich