Am heißesten Tag des Sommers,
Wenn die Wiesen trocknen,
Brennt der Fisch zum stillen Griller,
Donnert es,
Die Wolken, die erkennt man nicht.
Die Boote auf der alten Donau wandern um das Sonnenlicht zu meiden
Und die Landbewohner schreiben ihr Gedicht in Sand am Rand der Wiese,
Die verbrannt sich freut über den Untergang.
Die Wellen da von Tag zu Tag noch höher als vor einem Jahr, als diese Stadt im Sterben
Lag.
Am heißesten Tag des Sommers, wo ich meine Jacke ausziehen mag,
Am heißesten Tag des Sommers, wo ich meine Jacke ausziehen mag,
Die Möglichkeiten stehen bereit, ein Wirt hat mir ein Bier serviert.
Ö3-Musik, die irritiert und trotzdem informiert.
Die Tasche voll mit Asche und der Sonnenbrand, der Augenringe.
Nötige Grimassen um den Sommerhit laut mitzusingen.
Jeder kann's nicht fassen, daß die Wolken gestern noch nicht hingen.
Irgendwann wird's krachen, bitte stellt euch vor, wir gehen noch schwimmen, oder
Sollen wir's lassen?
Am heißesten Tag des Sommers, wo ich meine Jacke ausziehen mag,
Am heißesten Tag des Sommers, wo ich meine Jacke ausziehen mag,
Der Herbst ist schmeckbar, weil er etwa jedes Jahr zur selben Zeit kam,
Und wenn er kommt
Dann wirken alle plötzlich wieder einsam
Und im Winter hat man's hinter sich,
Daß man nicht weiter weiß,
Was man im August offensichtlich zum ersten Mal begreift oder begriff;
Ich weiß es nicht.
Die Stunden jetzt, wann enden sie?
Rapid besiegt klar Tripoli
Ich freue mich auf den Herbt in Wien
Am heißesten Tag des Sommers, wo ich meine Jacke ausziehen mag,
Am heißesten Tag des Sommers, wo ich ich meine Jacke ausziehen mag,
Am heißesten Tag des Sommers, wo ich meine Jacke ausziehen mag,
Am heißesten Tag, wo...