Wie ein Schwamm saugst du das Jetzt auf und verarbeitest es dann, Wenn das Jetzt lang genug weg ist um zu wissen was es kann. Man genießt dann deine Bilder die fast keiner je versteht, Nur die Freude sie zu sehen ist wohl das worum es geht. Du kennst deine Grenzen meistens, bist auf deinen Weg fixiert Und was Anfangs ungut aussieht ist oft das was dann gut wird. In der Mitte deines Kopfes schläft ein wachsamer Soldat, Der sobald er in den Krieg zieht alles aufgibt was er hat. Aber hinter dir und vor dir doch am meisten noch daneben Steht der Himmel stehen die Wolken steht die Stadt nur deinetwegen. Still versäume nicht zu sagen was dir wirklich viel bedeutet, Es gibt Menschen, es gibt Freunde aber meistens sind es Leute. Manche sprechen oft von Schönheit, viel zu oft um wahr zu sein. Schöne Bücher, oder Tücher oder auch ein schöner Reim. Du willst wissen suchst die Wahrheit, in dem Buch das einst hier lag, Zwischen Nettigkeit und Schönheit steckt oft mehr als nur ein Tag. Im Museum siehst du das Bild in dem mehreres vereint ist, In dem Jeder Strich gemeint ist und nichts einzelnes allein ist. Und es fließt alles zusammen und erzeugt ein Feuerwerk, Aus der Arbeit der Gedanken und der Farbe die sie färbt. Es gibt wenig wirklich leichtes und das Meiste ist recht schwer. Und der Wille was zu leisten fällt meist nicht von einem Berg, Auf dich wie eine Lawine, bleib nicht stehen, du musst jetzt springen, Denn nur Arbeit kann dir sagen ob's Ideen wirklich bringen. Und wenn dich die Wahrheit findet, halte Sie so fest du kannst. Denn die Wahrheit ist aus Seide und ist allzu bald verfranzt, Sei mal laut und sei mal leise, sei mal langsam oder schnell. Deine Augen sind die Reise und das Licht wird immer heller. Es gibt tausend Möglichkeiten, eine davon ist gewiss, Dass du einfach gar nichts tust und dabei auch nichts vermisst. Diese Möglichkeit ist sicher und die wird dir niemand nehmen. Aber irgendwann ist Stille und du wirst dich nach dir sehnen. An der Traumlandschaft gekratzt und doch lange noch nicht dort, Liegst du auf deiner Matratze hellwach sprichst du kaum ein Wort. Du erlebst nur was in dir lebt, nur dass du es nicht vergisst, Dass der Mönch der in dir aufschaut nur der halbe Künstler ist. So sag ich jetzt gegen Ende, der Zusammenhang spricht Bände Ich hab keine Lust auf gar nichts, was ich will hat bald ein Ende. Was ich hier genau erkläre, hat nichts mit all dem gemein. Es geht immer ums Vollenden und den Superbowl.