Geschnürt wie Treibgut, so liegst du vor mir Schlägst deine Krallen ins Laken wie ein Tier Du siehst hinauf, dein Blick so feucht und schön Du genießt, wie dich die Wollust packt Und dein ganzer Körper stöhnt (Gib mir mehr, gib mir mehr von dir) Sinnlich wie süßer Tau in der Nacht So sinnlich und das Feuer erwacht So sinnlich wie ein Raubtier der Nacht Das die brennende Lust, die brennende Lust entfacht Die Hand im Laken, sie ballt ihre Faust Du wirst mit Liebe und mit Tränen getauft Du weißt genau, genau was dir blüht Denn du bist kurz davor in der Atmosphäre zu verglühen (Gib mir mehr, gib mir mehr von dir) Sinnlich wie süßer Tau in der Nacht So sinnlich und das Feuer erwacht So sinnlich wie ein Raubtier der Nacht Das die brennende Lust, die brennende Lust entfacht Und jede Narbe deiner Haut Singt voller Schmerz und so vertraut Spürst du, wie ich nach Erlösung fleh' Und jede Zelle in mir bebt Als sich die Sünde um uns legt? Sinnlich wie süßer Tau in der Nacht So sinnlich und das Feuer erwacht So sinnlich wie ein Raubtier der Nacht Das die brennende Lust, die brennende Lust entfacht Sinnlich wie süßer Tau in der Nacht So sinnlich und das Feuer erwacht So sinnlich wie ein Raubtier der Nacht Das die brennende Lust, die brennende Lust entfacht