Seit jenem kalten Wintertag Ich seh du weinst an meinem Grab Seh jeden Tag hinab zu dir Du bist allein. Seh wie du frierst. Seit jenem kalten Wintertag Suchst du verzweifelt, wie du's sagst Als du einst dein Wort mir gabst, Was du mir versprochen hast Ich fühle deinen Schmerz in mir Was auch geschieht, ich bin bei dir Vereint sind wir in dieser Nacht Ich spüre sie hier, deine Macht Ich fühle deinen Schmerz in mir Was auch geschieht, ich bin bei dir Fortgerissen ohne Sinn Verzeih, dass ich gegangen bin Seit jenem kalten Wintertag Schnee fällt leise auf mein Grab Die Dunkelheit, sie bricht herein Und leise höre ich dein Schrei'n Seit jenem kalten Wintertag Erinnerungen liegen wach Sehnsuchtsvoll blickst du zurück Verloren bist du. Kommst nie zurück Ich fühle deinen Schmerz in mir Was auch geschieht, ich bin bei dir Vereint sind wir in dieser Nacht Ich spüre sie hier, deine Macht Ich fühle deinen Schmerz in mir Was auch geschieht, ich bin bei dir Fortgerissen ohne Sinn Verzeih, dass ich gegangen bin Ich fühle deinen Schmerz in mir Was auch geschieht, ich bin bei dir Vereint sind wir in dieser Nacht Ich spüre sie hier, deine Macht Ich fühle deinen Schmerz in mir Was auch geschieht, ich bin bei dir Fortgerissen ohne Sinn Verzeih, dass ich gegangen bin