Uns ist nicht kalt Deine Hände über glattes Leder gleiten Warme Haut lässt deine Augen weiten Meine Hand dich grob vom Stoff befreit Deine Brüste zittern, jetzt ist die Zeit Deine Augen stumm, ohne Furcht erfleh'n Dein Körper lockt, ich weiß, es wird gescheh'n Dein Mund, meine Haut jetzt berührt Die Spur deiner Zunge zu meinen Lenden führt Die Zeit, die Tat, uns langsam zu Tieren macht Seltene Schreie gellen durch die klare Nacht Die Zeichen deines Körpers von meiner Liebe zeugen Die Narben, unsres Triebes Ziel, sind nicht zu leugnen Deine Nägel graben sich in mein Fleisch jetzt ein Das heiße Blut meiner Wunden ist jetzt dein Mein Honig lässt deine roten Lippen glänzen Tropft auf deine Brüste, rinnt hinab, kennt keine Grenzen Fließt über weiße Haut, sammelt sich in deinem Schoß Ruine lebt, die Erde bebt, die Lust ist groß Die Wollust regiert Die Wollust regiert Die Wollust regiert Die Wollust regiert Die Wollust regiert unsre Welt Die Wollust regiert Die Wollust regiert Die Wollust regiert unsre Toten Die Wollust regiert Die Wollust regiert Wie Wölfe wollen wir uns begatten Sex regiert, ohne Sünde, ohne Schatten Der Trieb trägt uns durch Raum und Zeit Unsere Seele hat den Körper jetzt befreit Unsere Seele hat den Körper jetzt befreit Der Ort der Folter ist uns Genuss Bitte seid nicht böse Wo vor Zeiten einst der Tod regierte Lecke ich deine feuchten heißen Lippen Der Ort der Folter ist uns Genuss Bitte seid nicht böse Wo vor Zeiten einst der Tod regierte Lecke ich deine feuchte, heiße, enge, uah. Möse Bitte seid nicht böse Bitte seid nicht böse Ich liebe sie nunmal Ich küsse sie, ich lecke sie, ich trinke sie Ich bete sie an Ich liebe deine feuchte, weiße, enge Möse Du Brunnen meiner Lust Du Quell meiner Leidenschaft Du Brunnen, du Brunnen meiner unendlichen Wollust Ich liebe sie nunmal Ich küsse sie, ich lecke sie, ich trinke sie Ich bete sie an Ich liebe deine feuchte, weiße, enge Möse