Ich bin ein Schatten
Aus dem die Träume sind
Ich bin das Blut
Das aus der Kehle rinnt
Ich bin der Tau
Der Auenland benetzt
Das Licht zerbricht
Und die lange Klinge wetzt
Ich jage gern
Dann fühle ich die Angst
Das Herz schlägt schnell
Es ist dein Abgesang
Ich rieche Schweiß
Wie Nektar deiner Lust
Ich will dich jetzt
Ich will dich, es muss
Lauf, bitte lauf, bitte, bitte, lauf, lauf
Damit ich dich jagen kann
Lauf, bitte lauf, bitte, bitte, lauf, lauf
Erweck das Tier im Mann
Lauf, bitte lauf, bitte, bitte, lauf, lauf
Damit ich dich jagen kann
Lauf, bitte lauf, bitte, bitte, lauf, lauf
Erweck das Tier im Mann
Auf allen Vieren
Durch Wald und Flur
Ich hinterher
Der Schönheit der Natur
Sieh die Schlange
Ihr Blick ist eisenhart
Bereit zum Biss
Der dich vor dieser Welt bewahrt
Lauf, bitte lauf, bitte, bitte, lauf, lauf
Damit ich dich jagen kann
Lauf, bitte lauf, bitte, bitte, lauf, lauf
Erweck das Tier im Mann
Lauf, bitte lauf, bitte, bitte, lauf, lauf
Damit ich dich jagen kann
Lauf, bitte lauf, bitte, bitte, lauf, lauf
Erweck das Tier im Mann
Lauf, bitte lauf, bitte, bitte, lauf, lauf
Damit ich dich jagen kann
Lauf, bitte lauf, bitte, bitte, lauf, lauf
Erweck das Tier im Mann
Lauf, bitte lauf, bitte, bitte, lauf, lauf
Damit ich dich jagen kann
Lauf, bitte lauf, bitte, bitte, lauf, lauf
Erweck das Tier im Mann
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