Wo alles steht kein Wind mehr weht Da klebt ihr lediglich entlebt bis ihr euch regt Ihr seid die Quallen Und was euch treibt sind Hass und Neid Sind was euch bleibt von eurer Zeit Bis ihr bereit seid zu zerfallen Nur eine Flut schon habt ihr Schaum vorm Mund Und tut was diese Strömung euer Lebensquell verlangt Und taumelt weiter bis der Rausch der Wogen abschwellt Seid ihr willenlose Sklaven eurer Angst Du sitzt im Glashaus ohne Steine bist verwarlost und alleine Höchste Zeit für deine Vendetta! Gibst du dich auf und folgst dem Schwarm für eine Weile Macht der Wahnsinn deiner Schreie dich zum Trendsetter! Alles macht dich krank in dieser Welt Tritt sie dir zurecht mach was dir gefällt Nichts als Schmutz und Schlamm auf dieser Welt Wühl dich durch den Dreck lach wenn sie zerfällt War ich kein Mensch mehr nur Wasser Dass dich Momente erfasst hat Dich überschwemmt und umfasst hat In sich ertränkt und gelacht hat? Nur ein Gefängnis bedrängend Hast du jetzt endlich mehr Platz? War Ich so unendlich belastbar? Hab ich mich ständig verpasst? Man unfassbar Mein Fass war zu voll für dich du Wassertropfen Läufst du nicht davon um mich zu täuschen Sei nicht heuchlerisch lass uns vertrocknen! Wenn du nicht frei warst und es heute bist Hast du gewonnen Ich glaub dann freu ich mich für dich und folg dir nicht Kein Platz für Hoffnung! Siehst du Licht in meinen Augen seh ich mich in deinen Augen? Ich seh dich in meinen Augen bist du schön! Siehst du dich in meinen Augen seh ich Licht in deinen Augen Siehst du nichts in meinen Augen lass mich gehen! Ein Gedicht von deinen Augen dein Gesicht in meinem Traum Denn ich kann dir nicht mehr in deine Augen sehen Lass mich nicht in meinem Glauben lass mich fallen! Eingehüllt vom Meeresrauschen sind wir ♪ Quallen