Du bist unbeschreiblich Und doch ein offenes Buch Das ich so eifrig lese wenn die Zeit ist Ich lieb den hype nicht Du hast gesagt aber ich, ich begreifs nicht Ich kann dich fühlen wenn du weg bist Sitz in Gedanken neben dir Aber du lässt mich rehabilitieren Wieder setz mich dir mit vollen zügen Und beantworte alle deine klugen SMS nicht Such deine Wärme Versteck mich hinter Arbeit Doch eigentlich will ich dir doch nah sein Die wahrheit ist hart wenn ich sag ich hab keine Zeit Hab ich genung aber Angst vor alleine sein Liebe deinen Körper Dein Geruch Und die Farben deiner Haut Deine Hand, dein Kuss, deine Blicke und die Frage Was mir deine Augen erzählen Ich lach dich an doch mir laufen die Tränen Ein Gefühl was so hell und erleuchtent ist Wenn du sagst das ich weg bin dann täuscht du dich Ich bin so nah Und doch so fern Konnte vieles von dir lernen Aber die Angst vor der bindung ist gnadenlos Wenn du willst das ich da bin dann fahre los Atemlos Bist du da bin ich vollkommend Atemlos Ich bin das was dir gefällt Aber in wahrheit bin ich nur die nette Puppe die sich verstellt Meine Augenblicke ziehen dich In meinen Bann Verlieb dich nicht ich will mein Herz nicht mehr weinen hörn Selber bin ich schuld Die Gefühle sind stumm Es ist schwer denn es gingen zu viele Krüge zu bruch Ich will nicht eingehen Will dir keinen quatsch erzählen Ich hab nur Angst dir diese Macht zu geben Es verläuft immer gleich eine zeit lang Jeden Augenblick jeden Moment teilt man - was dann? Jede Träne hat gekostet Tausende unbedeutene und sinnfreie Texte über Whatsapp Spüre diesen Wind um uns rum Und verhalte mich so langsam wie ein Kind Bin nicht dumm wenn ich sage das es weh tut Sag was deine Augen erzählen Ich lach dich an doch mir laufen die Tränen Ein Gefühl was so hell und erleuchtent ist Wenn du sagst das ich weg bin dann täuscht du dich Ich bin so nah Und doch so fern Konnte vieles von dir lernen Aber die Angst vor der bindung ist gnadenlos Wenn du willst das ich da bin dann fahre los Atemlos Bist du da bin ich vollkommend Atemlos