1st Verse: De Seppul het e Chats, Die vermehrt sich eyfach gschwind, Drum verschänkt är diä Chats Ah sim liäbä Gottechind. Da nimmt är ä Chorb, Und ställt dä drih das Tiär, Und drinna hetter gschriebe: Etz ghert sie immer diär! Doch Diä Chats chunt wieder, Ganz plötzlich staht sie da; Die Chats chunt wieder mit de Junge hinnenah. Das gläuibsch dui nid? Das isch doch wiene Gruis, Mit Miau Miau Miau staht sie wieder vorem Huis. 2nd Verse: Am Nechschte Tag do gaht de Sepp Ufe Zug am Zäh ab Zwai, Und laht diä Chats Am Bahnhof ganz älei. Er sekklut schneull y Zug, Und seyt sech da drbiä: Diä Chats die gsehter nie meh, Sie bliebt fer immär hiä! Doch Diä Chats chunt wieder, Ganz plötzlich staht sie da; Die Chats chunt wieder mit de Junge hinnenah. Das gläuibsch dui nid? Das isch doch wiene Gruis, Mit Miau Miau Miau staht sie wieder vorem Huis. 3rd Verse: Dr Sepp bringt diä Chats Ines Tierheim irgendwo, Er wott sie niä meh gseh, Jo da wär er schunu froh. Das isch ei keis Problem, Und zahlt de hundert Stei, Sperrt d Chats ines Chäfi und gaht frehlich wieder hei! (Spoken:) Lodda, s Zisseli chunt wieder. Dech wird ich ja niä los, hä? Miau! 4th Verse: Mit der Chats nimmts kes Änd, äs verleided ihm scho schiär, Do chunnt e scheni Frei, Die wett scho lang ä so äs Tier. "Diä chaisch dui ha, Dä isch mir Ärger Schluss!" Er git ihre d Chats und uberchunt defier ä Kuss! Altered Refrain: Doch Diä Chats chunt wieder, Ganz plötzlich staht sie da; Die Chats chunt wieder mitem Fräueli hinnenah. Das gläuibsch dui nid? Das isch doch wiene Gruis, Ä d Freui oder d Chats mä kriegt sie nie meh usem Huis.