Fällt der letze Sonnenstrahl übern Berg hinein ins Tal Und die Sonn allmählich sinkt Der Nocht entgegen winkt Tritt der Mond mit seinem Schein übers weite Lond herein Man von weiter Ferne hört Füllt die Kelch mit schwarzem Wein Schwarzer wein wie seine Reben So sein Leben kräftig wild und rein Schenk mir ein füll mir noch Loss des Leben Lebenswert sein Denk nicht an Morgen Schenk mir ein schwarzer Wein Wenn der Vorhang dann fällt Sich die Nocht zum Tag gesellt Kommt man langsam nur zur Ruh Werdn die Uhrn auf null gestellt Des ganze Spiel beginnt von vorn Steigt die Sonne hoch empor Zeigt sich in ihrem Schein Füllt die Kelch mit schwarzem Wein Schwarzer Wein wie seine Reben So sein Leben kräftig wild und rein Schenk mir ein füll mir noch Loss des Leben lebenswert sein Denk nicht an Morgen Schenk mir ein schwarzer Wein Schenk mir ein füll mir noch Los des Leben lebenswert sein Denk nicht an Morgen Schenk mir ein schwarzer Wein