Deine Straßen trag'n mich wie am Fließband, von A nach B
Hab meinen Kopf im Autopilot und meistens tut er weh
Ich leb und schlaf in der Bahn weil ich nicht still steh'n kann
Und wenn ich aufgewacht bin fängt alles von vorne an
Ich will dass der Traum den ich leb nicht auf der Strecke bleibt
Dass ich mich nicht geh'n lass, denn Pausen kosten Zeit
Ich hab mein Leben selbst in der Hand, fällt mir g'rade auf
Ich schau noch einmal kurz aus dem Fenster und steige wieder aus
Nimm mich mit, auf deinem Rad, durch das Feld, durch die Welt
Und durch die Stadt, in der Nacht, die sich selbst verlassen hat
Nimm mich mit, wenn du weißt, wo es reicht, wenn man ist wie man fühlt
Und du lachst und ich bin mit dir
Diese Stadt ist wie ein einsamer Schilderwald
Und all die Lügen, die man hört, liegen auf Asphalt
Und alles dreht sich um das nächste Projekt
Und die Arbeit, die stresst und die man trotzdem nicht lässt
Es scheint mir fast schon suspekt
Ich will einfach mal weg, wo die Sonne ist
Und die Menschen auch mal zeigen, dass sie einfach glücklich sind
Und dass es so wie es ist, nicht mehr besser geht
Denn es kommt drauf an wie intensiv man sein Leben lebt
Nimm mich mit, auf deinem Rad, durch das Feld, durch die Welt
Und durch die Stadt, in der Nacht, die sich selbst verlassen hat
Nimm mich mit, wenn du weißt, wo es reicht, wenn man ist wie man fühlt
Und du lachst und ich bin mit dir
Ich bin mit dir. Ich bin mit dir
Ganz egal wohin wir geh'n, es tut so gut, sich zurückzuleh'n
Weil einfach alles leichter geht
Nimm mich mit, auf deinem Rad, durch das Feld, durch die Welt
Und durch die Stadt, in der Nacht, die sich selbst verlassen hat
Nimm mich mit, wenn du weißt, wo es reicht, wenn man ist wie man fühlt
Und du lachst und ich bin mit dir
Whohoho-ho
Whohoho-ho, eheh
Whohoho-ho
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