Ich bin doch sonst der Herr der Dinge Zieh den Kopf aus jeder Schlinge Bin für Tränen viel zu groß Doch dich nicht zu lieben, ist aussichtslos Hab doch jede Schlacht geschlagen Hab die Fahnen hochgetragen Steh noch auf nach zehn K.O.s Doch dich nicht zu lieben, ist aussichtslos Ja, dich nicht zu lieben, ist aussichtslos Du hast gesagt, es ist vorbei Und es tut dir so unendlich leid Ich hab geschrien: "Dann hau doch ab" Und wieder mal hab ich auf cool gemacht Jetzt fang ich wieder an zu rauchen Die erste Packung ist schon leer Hätte nie geglaubt, dass ich dich brauche Doch du fehlst mir so sehr Und nach zwei Flaschen Rotwein Lässt der Schmerz endlich nach Es fühlt sich bisschen an wie tot sein Was hast du mit mir gemacht? Ich bin doch sonst der Herr der Dinge Zieh den Kopf aus jeder Schlinge Bin für Tränen viel zu groß Doch dich nicht zu lieben, ist aussichtslos Hab doch jede Schlacht geschlagen Hab die Fahnen hochgetragen Steh noch auf nach zehn K.O.s Doch dich nicht zu lieben, ist aussichtslos Ja, dich nicht zu lieben, ist aussichtslos Ich hab danach alles probiert Dich mit Nachrichten bombardiert Doch deine Antwort war nur ein Satz "Morgen holst du deine Sachen ab" Jetzt fangen die Tränen wieder an zu laufen Ich erkenn mich selbst nicht mehr War schon seit Tagen nicht mehr draußen Oh, du fehlst mir so sehr Und nach zwei Flaschen Rotwein Lässt der Schmerz endlich nach Es fühlt sich bisschen an wie tot sein Was hast du mit mir gemacht? Ich bin doch sonst der Herr der Dinge Zieh den Kopf aus jeder Schlinge Bin für Tränen viel zu groß Doch dich nicht zu lieben, ist aussichtslos Hab doch jede Schlacht geschlagen Hab die Fahnen hochgetragen Steh noch auf nach zehn K.O.s Doch dich nicht zu lieben, ist aussichtslos Ja, dich nicht zu lieben, ist aussichtslos