Ich lebe in einem Käfig aus Gold Man hat mich gezwungen nie hab ichs gewollt Mein liebster in Freiheit und ich hier gefangen Für eine Liebe die längst ist vergangen Ich lebe in Freiheit und bin doch gefangen In einer Liebe die längst ist vergangen Zwischen uns Berge und hunderte Meilen Ich weiß meine Wunde wird niemals verheilen Der Schleier des Winters senkt sich ganz leis Selbst der tyrannische ... ein greis Der Frühling ist fern so wie ein Tanz Aus diesem Leben blieb mir nur der Kranz Der Herbst ist gegangen der Winter nicht weit Es muss nun geschehen es ist an der Zeit Ich werde erneut zum Kräuterweib gehen Den Preis zu bezahlen die Liebste zu sehen Liebste werde zu dir ich finden Berge Gefahren und Sturm überwinden Dich noch einmal zu sehen im Leben Dafür würde das selbe ich geben Das Weib sah den Jüngling in mir alten Mann Mein Tod sei der Preis für den Zauberbann Das Zeichen der Liebe der Weg soll es weisen Oh Liebste nun werde bald zu dir ich reisen Ich sah an jenem Weidenkranz der längst vertrocknet war Grüne Blätter und kleine Blütentriebe Das Zeichen unserer ewigen Liebe Bevor all das hier geschah Liebster nun werde zu Dir ich finden Berge Gefahren und Sturm überwinden Dich noch einmal zu sehen im Leben Dafür werde das selbe ich geben Liebster nun werde zu Dir ich finden Berge Gefahren und Sturm überwinden Dich noch einmal zu sehen im Leben Dafür werde das selbe ich geben Es schien mir ein Wunder das er dort stand Den blühenden Kranz hielt sie in der Hand Unter der Weide als wär nichts geschehen Mein versprechen erfüllt sie wieder zu sehen Ein letztes mal mit Dir am Fluss zu verweilen Dafür wird nun der Tod mich ereilen Auf diese Reise gehst Du nicht allein Wir werden zusammen dort glücklich sein Liebster ich habe zu Dir gefunden Berge Gefahren und Sturm überwinden Dich noch einmal zu sehen im Leben Gerne dafür mein Leben gegeben Liebster ich habe zu Dir gefunden Berge Gefahren und Sturm überwinden Dich noch einmal zu sehen im Leben Gerne dafür mein Leben gegeben