Es war einmal, so hieß es immer Der Sandmann kommt so gib fein Acht Ist Schlafenszeit im Kinderzimmer Ich bin bereit, komm in der Nacht Wenn deine Augen rastlos ruhen In Nebelschwaden, Trunkenheit Mach ich mich auf und finde dich Gelöst vom Licht und von der Zeit Ich fütter dich mit sanfter Hand Mit dunkelschwarzen Alptraumsand Wenn Nachtigallen singen, wenn Dunkelheit aufzieht Auf dunkelschwarzen Schwingen durch meine Träume fliegt Kann mich nicht mehr spüren, kann nicht raus aus mir Auf dunkelschwarzen Schwingen Wenn Nachtigallen singen, wenn Dunkelheit aufzieht Auf dunkelschwarzen Schwingen durch meine Träume fliegt Kann mich nicht mehr spüren, kann nicht raus aus mir Auf dunkelschwarzen Schwingen Folge ich dir ♪ Du fühlst dich wie in Eisestarren Kein Schritt, kein Wort, kein Angesicht Eckstein, Eckstein, alles muss versteckts sein Doch erwachen kannst du nicht Spührst du, wies dich zu mir zieht? Wie Alptraumwelten blass verschwimmen? Und kleinen Tröpfchen Fieberglut Wie Sand aus müden Augen rinnen ♪ Hüte dich, oh, hüte dich! Träume, die erfüllen sich! Ich komme jetzt und hole dich! Und hole dich zu mir! Wenn Nachtigallen singen, wenn Dunkelheit aufzieht Auf dunkelschwarzen Schwingen durch meine Träume fliegt Kann mich nicht mehr spüren, kann nicht raus aus mir Auf dunkelschwarzen Schwingen Folge ich dir ♪ Folge ich dir Folge ich dir Folge ich dir Folge ich dir