Glühend heiß, so war sein Land Und die Armut war zu Gast In der Hütte wo sie wohnten, In den Slams der großen Stadt. Er war dreizehn Jahre alt, Als er fortlief von zu Haus', Denn die Hölle seines Lebens, Hielt er nicht mehr länger aus. Refr.: Von der Insel hinter'm Horizont Hat er geträumt, geträumt solang er denken kann. Wo es sich für ihn zu Leben lohnt, Dort wollt' er sein für immer. Zu der Insel hinter'm Horizont Geht er allein und weiß er findet irgendwann Ein Stück Erde, wo er frei sein kann, Dort bleibt er dann für immer. Er war lange unterwegs, Doch die Sehnsucht trieb ihn an. Er kam über hohe Berge Zu dem Dorf am Ozean. Als die Sonne unterging, Schwamm er weit in's Meer hinaus, Seinem großen Traum entgegen, Einfach immer geradeaus. Refr.: Von der Insel hinter'm Horizont Hat er geträumt, geträumt solang er denken kann. Wo es sich für ihn zu Leben lohnt, Dort wollt' er sein für immer. Zu der Insel hinter'm Horizont Geht er allein und weiß er findet irgendwann Ein Stück Himmel, wo er frei sein kann, Dort bleibt er dann für immer. (Gesprochen): Doch die Fischer, die ihn hatten hinaus schwimmen sehen, Die sagen: "Es gibt gar keine Insel Vor der Küste, nur das unendliche Meer." Refr.: Von der Insel hinter'm Horizont Hat er geträumt, geträumt solang er denken kann. Wo es sich für ihn zu Leben lohnt, Dort wollt' er sein für immer. Zu der Insel hinter'm Horizont Geht er allein und weiß er findet irgendwann Ein Stück Himmel, wo er frei sein kann, Dort bleibt er dann für immer. Uh uh uh uh...