Du willst von mir
Das ich deinen Traum verstehe
Das ich deine Schmerzen spür
Und das ich lebe nur für dich
Deine Welt ja sie ist nunmal nicht meine
Deine Werte sind halt einfach nichts für mich
Tage kommen, Tage gehn
Doch du lässt mir keine Luft
Die Luft die ich zum Atmen brauche
Es tut weh, weil du es nicht verstehst
Das ich mein eignes Leben leb
Das kannst du nicht verlangen
Das kannst du nicht verlangen von mir
Das ich deinen Traum erfüll
Das ich meinen Traum verlier
Das kannst du nicht verlangen, nicht verlangen
Das kannst du nicht verlangen von mir
Das ich jetzt sterbe neben dir
Du hältst mich fest, streust mir Sand in meine Augen
Das dein Leben das du lebst sich auch in meinen Körper frisst
Du hältst es fest, ja du willst es für uns beide
Und du hoffst das mich mein eigenes vergisst
Tage kommen, Tage gehn
Doch das Leben ist zu kurz, zu kurz
Um nicht das eigene zu leben
Denn du willst, das ich so bin wie du
So bin und leb wie du
Das kannst du nicht verlangen
Das kannst du nicht verlangen von mir
Das ich deinen Traum erfüll
Das ich meinen Traum verlier
Das kannst du nicht verlangen, nicht verlangen
Das kannst du nicht verlangen von mir
Das ich jetzt sterbe neben dir
♪
Das kannst du nicht, das kannst du nicht, das kannst du
Nicht verlangen, das ich jetzt sterbe neben dir
Das kannst du nicht, das kannst du
Nicht verlangen, das ich jetzt sterbe neben dir
Das kannst du nicht verlangen von mir
Das ich deinen Traum erfüll
Das ich meinen Traum verlier
Das kannst du nicht verlangen, nicht verlangen
Das kannst du nicht verlangen von mir
Das kannst du nicht verlangen, das
Kannst du nicht verlangen von mir
Das ich deinen Traum erfüll
Das ich meinen Traum verlier
Das kannst du nicht verlangen, nicht verlangen von mir
Das kannst du nicht verlangen von mir
Das ich jetzt sterbe neben dir